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David Grzeschik aus Deutschland arbeitete ein Jahr als Missionar auf Zeit – als Aushilfslehrer in Tshitshi und sammelte fleißig Freundschaften  vergrößernAusgabe Nov./Dez. 2017 Redaktion Mariannhill

Vor rund anderthalb Jahren, da wusste ich noch nicht einmal, dass es die Mariannhiller Missionare gibt. Da hatte ich keine Ahnung davon, wo Simbabwe überhaupt liegt. Und was missionarische Arbeit in Afrika bedeutet, konnte ich mir erst recht nicht ausmalen.  

Dann entschied ich mich dazu, nach meinem eigenen Abitur im vergangenen Jahr ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ zu machen. Ich stieß auf den Freiwilligendienst „Missionar auf Zeit“, den unter anderem die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut  und die Mariannhiller Missionare in Deutschland anbieten. Die Idee dahinter ist, dass junge Menschen ein Jahr lang in einer Ordensgemeinschaft mitleben und in den jeweiligen Projekten mithelfen. Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich dazu, zu diesem „Abenteuer auf Zeit“ ja zu sagen.

Und so hieß meine „Heimat auf Zeit“ Simbabwe. Ein Jahr lang lebte ich im Westen des Landes, genauer gesagt in Tshitshi. Es ist ein kleines Dorf, das sehr abgelegen angesiedelt ist. Die nächste Stadt ist 60 Kilometer entfernt, die Region ist strukturschwach, das Bildungsniveau der Bevölkerung unterdurchschnittlich. ....

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